Über mich – Simon Matthias

Wer ich bin und was ich über mich denke wandelt sich manchmal innerhalb von Minuten… Wenn ich eine Geschichte aus meinem Leben erzähle bemerke ich oft, dass diese nun andere Facetten aufweist als beim letzten Erzählen oder dass ich nun andere Schlüsse aus ihr ziehe, ihr eine andere Bedeutung für die Gegenwart gebe. Wenn ich jetzt auf den Simon von vor 2 Jahren zurückblicke stelle ich fest, ich bin nicht mehr derselbe. Meine Werte, mein Selbstbild, das, was ich für die Wahrheit halte, mein Körper und vieles mehr haben sich verändert.
Diese Seite ist der Versuch etwas festzuhalten, was sehr fluide ist: Meine Person.
Vor diesem Hintergrund habe ich mich hier durch viele verschiedene Brillen beschrieben.
In dem Wissen, dass alles was hier steht Geschichten sind die ich über mich geschrieben habe und sich Geschichten mit jedem neuen Erzählen wandeln, genauso wie ich mich wandel, bist du eingeladen hier etwas mehr über mich zu erfahren.

Jahrgang 1986
Ur-Berliner
Heilpraktiker für Psychotherapie (seit 2015)
Studium der Musik (Jazz / E- und Kontrabass) von 2011-2013
Eigene Praxis für Psychotherapie (nach dem Heilpraktikergesetz) und Coaching seit 2015
Lehrtätigkeit seit 2015 im NLP-Zentrum Berlin

Weiterbildungen und Titel:

  • NLP Practitioner / Master / Trainer / Lehrtrainer / Mastercoach (alles nach DVNLP) & NLP Mastertrainer (IN)
  • Pesso-Therapie: PBSP®-Therapeut & systemische Psychotherapie nach Pesso®
  • Advanced Clinical Resource Therapist (Arbeit mit Teilpersönlichkeiten) & Resource Therapy Trainer
  • Psychotraumatologie (ZPTN)
  • Spirituelles + Systemisches Coaching nach Kriterien des DCV
  • Systemische Strukturaufstellungen (SySt®)
  • Mindfulness Mastertrainer (In-Me)
  • Constellation Mastertrainer (WSCO)
  • Eye Movement Work (EMDR, EMI, Eyespots)
  • Clinical Hypnotherapy (NGH)
  • Soziales Panorama

Im Zentrum meiner Praxis steht derzeit die traumainformierte Arbeit mit Hilfe von Resource Therapy & Voice Dialogue (Arbeit mit Persönlichkeitsteilen) und der Pesso-Therapie.

Als Kind war ich recht still, zurückgezogen und meist in der Beobachterposition. Ich betrachtete früh die subtilen Dinge, die zwischen Menschen ablaufen, und war sensibel für die Schwingungen in der Kommunikation und die Muster, die man bei sich selbst und bei anderen immer wieder findet. Bei Konflikten habe ich mich in andere Menschen gut hineinversetzt und die Situation aus verschiedenen Blickwinkeln heraus betrachtet. Ich wollte nachvollziehen, warum andere Menschen so handeln wie sie handeln; warum sie Gutes tun, und warum sie Schlechtes tun. In dieser Zeit, mit all ihren schönen und auch schmerzhaften Phasen, wurde das Fundament für den Menschen gelegt, der ich heute bin.

In meiner Jugend bemerkte ich das erste Mal, dass Menschen mit denen ich mich unterhalte, bereichert aus diesen Gesprächen hervorgehen; und auch, dass es mir leichtfällt, mit Menschen schnell auf eine tiefe Ebene zu kommen. Auch mein Interesse an philosophischen Fragestellungen wurde hier geweckt, bestärkt von Büchern wie „Wie wirklich ist die Wirklichkeit“ (Paul Watzlawick) oder „Der Mann der seine Frau mit einem Hut verwechselte“ (Oliver Sacks).

Mit Anfang 20 machte ich eine Ausbildung zum Tontechniker und begann danach Musik zu studieren. Bei beidem gab es eine Fähigkeit, die durch diese Zeit zum Ausdruck kam: Ich konnte mir gut die Zusammenhänge merken. Egal, ob es ein Mischpult mit mehreren hundert Knöpfen war, oder ein Jazzstandard mit zig Akkordfolgen: Wenn ich die Struktur von etwas verstanden hatte, dann war es drin. Das strukturorientierte Denken kommt mir in meiner jetzigen Berufung sehr zugute. Auch in der Therapie und im Coaching ist ein Erkennen von Strukturen außerordentlich nützlich. So haben Problembeschreibungen ganz spezifische Strukturen, anhand derer ein geeigneter Ansatz gewählt werden kann. Problem und Lösungsansatz müssen zusammenpassen wie ein Deckel auf einen Topf. Ein Problem in seiner Struktur zu erforschen und die unklaren Details zu erfragen, ist eine fundamental wichtige Eigenschaft für gelungene Therapie / Coaching.

Mit 26 Jahren habe ich begonnen mich intensiv mit verschiedenen Therapieverfahren zu beschäftigen. Antreibender Motor hierfür waren meine eigenen Themen und in Kombination damit, dass ich erfahren durfte, was möglich ist (siehe Erleuchtungserlebnis im nachfolgenden Text). Dies führte dazu, dass ich in diesem Alter damit begann, verschiedenste Ausbildungen im Bereich NLP, Hypnose, Hypnotherapie, Aufstellungsarbeit und weiterem zu machen und gleichzeitig begann als Coach zu praktizieren.  Zu Beginn praktizierte ich in Übungsgruppen und mit Freunden und schon bald mit Klienten in eigener Praxis. Heute mit 33 Jahren kann ich also bereits auf sieben Jahre Praxis zurückblicken. In dieser Zeit habe ich außerordentlich viel gelernt. Gerade die Klienten, bei denen es stockte, inspirierten mich dazu, mich weiterzubilden und über meinen Tellerrand zu schauen und tun es auch heute. An dieser Stelle möchte ich mich bei jedem / jeder einzelnen bedanken, der/die mir das Vertrauen entgegengebracht hat, mit mir zusammen an sich zu arbeiten. Danke!!!

Ebenfalls mit 26 Jahren begann ich die Inhalte, die ich in den Weiterbildungen lernte, regelmäßig in Übungsabenden zu vermitteln. Dies machte ich etwa einmal in der Woche und hatte zwei große Vorteile: Ich begann das Gelernte anzuwenden und gleichzeitig erste Erfahrungen als Trainer / Lehrender zu sammeln. 2015 begann ich einzelne Tage in NLP Ausbildungen zu geben und 2016 als NLP Lehrtrainer Practitioner und Masterkurse zu geben. Seit 2018 gebe ich zudem regelmäßig Aufstellungswochenenden. Insgesamt habe ich mittlerweile Erfahrung von mehreren hundert Trainingstagen im Bereich Persönlichkeitsntwicklung gesammelt.

Durch mannigfaltige Weiterbildungen, an denen ich regelmäßig teilnehme und deren Input ich in meine Praxis einbaue, beherrsche ich eine Fülle von Therapiemethoden (NLP, hypnotherapeutische Ansätze, spirituelle Therapieverfahren (Past Life Regression / Spirit Releasement), Aufstellungsarbeit, Ego State Therapie, Voice Dialogue), so dass ich aus ihnen für meine Klienten den passenden Ansatz wählen kann.

Ich habe selber eine ausgeprägte Krankheitsgeschichte hinter mir, die mich bis heute begleitet. Viele Krankenhausaufenthalte waren dabei, mit all ihren Folgen für die Seele eines Kindes. Während der Jugend konnte ich meine Verletzungen ganz gut vor mir selbst verbergen und habe die Auswirkungen kompensieren können. Aber Gefühle von Ziellosigkeit, einer Leere mit dem gleichzeitigen Gefühl, besonderes leisten zu müssen, um anerkannt und geliebt zu werden, waren ständige Bekannte und machten sich in meinen Zwanzigern zunehmend bemerkbar. Das Ganze gipfelte in einem Zeitraum von etwa zwei Jahren, in der mir mein Körper regelmäßig sagte, dass ich zu viel mache, in der ich konstant unter Stress stand und begann Symptome eines Burnouts zu entwickeln. In dieser Zeit lernte ich NLP und Aufstellungsarbeit kennen und hatte ein erleuchtungsgleiches Erlebnis , bei dem ich für ungefähr zwei Wochen das Gefühl erleben durfte, wie es ist, wenn man als Mensch eine vollständige Heilung erfahren hat. Ich war vollständig im Hier und jetzt, tiefenentspannt, hatte Zugang zu all meinen Gefühlen, Wünschen und Bedürfnissen und ging mit mir zu jedem Zeitpunkt auf verständnisvolle und liebevolle Weise um. Hier hat mir das Leben (oder Gott, Allah, das Universum, GEIST wie auch immer du es nennen möchtest) einen Hinweis auf das Potential gegeben, das in jedem von uns steckt. Ich entschied mich, mein Leben umzukrempeln und begann mich mit dem ganzen Bereich Heilung und Therapie ausgiebig zu beschäftigen.

Wie mit allen Gipfelerfahrungen endete auch diese und ich zeigte ähnliche Muster, wie davor. Also begann ich mit Hilfe von Aufstellungsarbeit, NLP und Hypnotherapie Selbsterfahrung zu sammeln, war bei Coaches, Heilpraktikern und Therapeuten und kam langsam aber stetig voran. Zu NLP und Aufstellungsarbeit gesellten sich weitere Verfahren, mit denen ich dort weiterkam, wo die Grenzen der anderen liegen. Nur um zu bemerken, dass hier weitere Grenzen sind. Etwas, was es mir bei all dem Trubel des Lebens immer wieder ermöglicht anzukommen und Ruhe zu finden ist Meditation. Im loslassenden Beobachten, von dem was in mir emporsteigt, kann sich verborgenes Zeigen und aufgewühltes sinken und klären. Entwicklung hört nie auf… to be continued

Wenn ich schlecht drauf bin, neige ich zu Überheblichkeit, Rechthaberei, Aufschieberitis, Gedankenkreisen, Rückzug, moralischem Hochmut, Zynismus, Rationalisieren, passiver Aggressivität und vielem mehr…

Die meisten Menschen, die in heilenden Berufen arbeiten, haben selbst ein Geschichte hinter sich, in der Trauma und Krankheit ein großes Thema waren.

So auch bei mir. Meine Faszination und Motivation für das Thema Heilung speist sich zu einem wesentlichen Teil aus meiner Geschichte und meinen Verletzungen. Die heilenden Erfahrungen und Veränderungen, die ich bei mir selbst erlebt habe, sind eine Triebfeder für mich, auch anderen Menschen Zugang zu diesen Erfahrungen und diesem Wissen zu ermöglichen.

Wenn ich mir die Welt anschaue, in der wir leben, sehe ich eine Welt, die nach zwei Weltkriegen, dem kalten Krieg, der Mauer und vielen weiteren schrecklichen Ereignissen immer noch an einem Punkt steht, in dem Armut, Missbrauch und Unmenschlichkeit in Gesellschaft, Politik und im Alltag als unvermeidlich hingenommen werden. Die Folge von Traumatisierungen, sind in dieser Gesellschaft offensichtlich. Der materialistische Kapitalismus, in dem wirtschaftlicher Erfolg notfalls mit Gewalt über das Wohlergehen der Weltbewohner gestellt wird sind leider nur ein Ausdruck dessen.
Jeder, der in einer Welt wie dieser aufwächst, ist gezwungen, in seiner Entwicklung Aspekte seines Selbst zu leugnen und damit abzuspalten. Dies sorgt bei den meisten Menschen für eine ungesunde Fixierung auf Lebensstrategien, die sie zwar im jeweiligen Kontext funktionieren lassen, aber auf Dauer die Reichhaltigkeit des Lebens so weit einschränken, dass es zu Depression, Angst, Leistungsfixierung, Burnout, Sucht und anderen Pathologien kommt.

Ich bin mir durchaus bewusst, was wir dem Kapitalismus und der jetzigen Gesellschaftsordnung zu verdanken haben. In Anbetracht der Herausforderung vor denen wir jetzt stehen, denke ich, dass es Zeit wird, dieses Zeitalter zu transzendieren und alternative Wirtschafts- und Gesellschaftsformen auszuprobieren, in denen das Wohlergehen der Menschen und die Erhaltung der natürlichen Ressourcen im Mittelpunkt stehen.

Dies funktioniert nur, wenn jeder bei sich selbst beginnt hin zu schauen und sich mit den Prägungen, die durch seine Geschichte, die Geschichte seiner Vorfahren und die Geschichte der Gesellschaft in der er aufgewachsen ist, zu beschäftigen.

Erst wenn wir beginnen, uns unseren Schatten zu stellen und als Individuen beginnen zu heilen, können wir auch als Gesellschaft heilen.

Es ist mir ein teifes Bedürfnis, Menschen dabei zu unterstützen, die sich für diesen Weg entschieden haben – sei es aufgrund von akutem Leiden, Neugier, oder dem Bedürfnis ihre Persönlichkeit zu entwickeln.
Es ist mir ein Anliegen, mit meinen Klienten daran zu arbeiten, dass für sie ein Stück Heilung, Hoffnung und Vollständigkeit möglich wird und sie die Reichhaltigkeit des eigenen Seins wiederentdecken können. Ich hoffe, dass das was in der Einzelarbeit auf der individuellen Ebene möglich wird auch für unsere Gesellschaft möglich wird und ich so mit meiner Arbeit zu einer besseren Welt beitrage.

Nachdem ich, wie die meisten die dieses Modell kennenlernen, zu Beginn dachte, ich sei mindestens auf der integralen, gelben Stufe, bin ich mittlerweile der Meinung, dass dieses Modell dazu einlädt, sich massiv zu überschätzen. Da eine Einschätzung der ganzen Person sowieso nicht möglich ist, hier ein paar Auszüge (Spoiler: es gibt ne Menge Grün):

Moralisch bin ich im grünen Meme zu Hause und schaue gelegentlich nach Gelb. Linksgrünversifft würden viele meine moralischen Überzeugungen beschreiben, die ich spontan als richtig und wahr empfinde. Mit etwas Abstand zu einer Fragestellung beginne ich allerdings bereits, die Grenzen dieser Überzeugungen zu sehen, mir konträre Meinungen anzuschauen und ihre berechtigten Seiten zu sehen. Hier hilft mir die Arbeit mit dem Wertequadrat immer wieder.

Was meine Arbeit in der Praxis angeht, bin ich wohl auch wieder Grün / Gelb anzusiedeln. Die Auswahl meiner Methoden verläuft mit gelbem Pragmatismus. Das was funktioniert, wird genommen. Ob diese Methoden wissenschaftlich validiert sind und mit Studien untermauert (Orange), ist für mich zweitrangig, solange ich reproduzierbare Erfolge bei meinen Klienten sehe. Was mein Bild von Veränderung angeht, bin ich sicherlich Grün veranlagt: Für mich ist Arbeit an der Persönlichkeit und den eigenen Themen Selbstzweck. Ich ziehe Methoden, die länger dauern und dafür tiefer arbeiten und umfassendere Veränderung hervorrufen, Kurzzeittherapien vor. (Hier hört man auch eine gewisse typisch grüne Überheblichkeit 😉 )

Was Freundschaften angeht, bewege ich mich definitiv im grünen Spektrum. Es ist mir wichtig, mich dem / der anderen öffnen zu können, über Emotionen und Befindlichkeiten zu sprechen, mich zugehörig zu fühlen. Ein gutes Treffen ist eines, aus dem beide emotional bereichert herausgehen und sich mit ihren Befindlichkeiten gesehen fühlen. Gelegentlich kommt hier auch noch Orange durch; vor allem dann, wenn es um fachlichen Austausch geht. Dann kann ich mich in endlosen Fachsimpeleinen verlieren.

Mein Trainingsstil ist durch die das Konzept von NLP Kursen notwendigerweise Orange-Grün angereichert mit einem Schuss Gelb. Einerseits geht es hier um fachlich korrekte Informationen, die möglichst kompetent und verständlich vermittelt werden (Orange) und gleichzeitig geht es auch um die emotionalen Prozesse der Teilnehmer und der Gruppe, die mir am Herzen liegen. Hier ist es mir wichtig, dass jeder als Person weiterkommt und Erkenntnisse über sich gewinnt. Der gelbe Aspekt meiner Trainings zeigt sich in Einflüssen, die über NLP hinausgehen und verschiedene, teils konträre Weltbilder beinhalten.

Mein Bild von NLP und Veränderung ist grün geprägt. Ich habe erlebt, wie orange verstandenes NLP bei mir und bei Teilnehmern auf unangenehme Weise wirkt und dafür sorgt, dass unrealistische, fast schon magische Wirkungen erwartet werden. Das „höher, schneller Weiter“ eines orange verstandenen NLPs ist meines Erachtens kontraindiziert, wenn es um persönliche Entwicklung geht. Hier unterscheide ich mich von vielen NLP Trainern.
Vorab: NLP funktioniert und ist ein tolles Tool.
Aber: Die Denkweise, tiefgreifende Veränderung in der Persönlichkeit in drei Sitzungen zu bewirken (die leider von vielen NLP Trainern vertreten wird), ist meines Erachtens für die meisten Themen kontraindiziert und führt auf Seiten des Coaches / Therapeuten als auch des Klienten zu Stress. Viele Klienten zeigen Probleme, die sie mit ihren orangenen Strategien nicht mehr lösen können. Da ist ein Coach, der Heilung in kurzer Zeit verspricht natürlich attraktiv (weil er genau dieses Weltbild mit dem Klienten teilt) aber er kann ihnen nicht dabei helfen nach Grün zu kommen, wo die Lösungen für seine Orange gemachten Probleme liegen. Außerdem kann NLP, wenn es in so einem Kontext genutzt wird, problemverstärkend wirken; nämlich genau dann, wenn eine einseitig fokussierte Hauptpersönlichkeit des Klienten (z.B. ein innerer Antreiber, der mithilfe von NLP noch mehr schaffen will) es nutzen möchte um seine Ziele noch rigoroser zu verfolgen und der Coach auf diesem Augen blind ist. (Hier merkt man eindeutig meine grün gefärbte Ablehnung gegenüber Orange)
Veränderung beginnt damit zu sehen was ist. Das beinhaltet, dass ich damit beginne sowohl meine Stärken als auch meine Schwächen zu sehen. Der Blick auf meine Persönlichkeit ist zu jedem Zeitpunkt begrenzt und dementsprechend offenbaren sich mir auch nur die Themen, die ich zum jetzigen Zeitpunkt sehen kann. Wenn ich nun damit beginne diese Themen zu erkennen und mich ihnen zu widmen, kann sich darunter die nächste Schicht zeigen. So geht es immer weiter und meine eigene Komplexität beginnt sich zu entfalten. Im wahrsten Sinne des Wortes könnte man hier von Persönlichkeits-Ent-Wicklung sprechen.
Solch ein Prozess dauert an. Ich gehe nicht davon aus, dass er einmal beendet ist, noch würde ich mir das wünschen. In diesem Bild von Entwicklung gibt es kein Ziel, aber ein Resultat: Wir werden tiefer. Zu versuchen diesen Weg abzukürzen wäre verschwendete Zeit.

Wenn du Fragen zu mir oder meiner Arbeit hast: schreib mir gerne ne Mail oder melde dich auf einem der anderen Kanäle!

  • Simon Matthias
    Simon Matthias

    Heilpraktiker für Psychotherapie
    01575 373 16 18

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